Montag, 29. September 2008

Great Success!

Das sind die 2 Lieblingsworte von Near. Er ist aus Hawaii, und war jetzt die letzten 2 Tage immer mit uns unterwegs. Gut, so viel haben wir auch nicht mehr erlebt. Am Samstag haben wir uns mit Tom getroffen (der aus dem Zug von UB nach Peking), er hat uns etwas die Kowloon-Halbinsel gezeigt (unter anderem auch den Wellfare-Supermarkt; so muessen wir jetzt nicht mehr im teuren 7-11 einkaufen).
Gestern und heute war dann mehr oder weniger Baden angesagt. Gestern waren wir am Strand auf der Suedseite von Hong Kong Island ... war eigentlich gar nicht so schlecht ... die Wassertemperatur betrug immerhin 27 Grad.
Heute wollten wir uns mal die Straende auf den New Territories anschauen ... naja, sie sind nicht wirklich vorhanden. Man kann sich maximal ein Boot chartern und sich auf ner kleinen Insel absetzen und spaeter wieder abholen lassen, was uns allerdings zu teuer war. Wir sind aber noch etwas herumgelaufen und haben dann auch einen Strand gefunden, der allerdings so verdreckt und vermuellt war, dass wir da nicht baden gehen wollten. Wir wollten schon missmutig wieder zur Bushaltestelle zurueckgehen, ploetzlich haben wir dann ein Schwimmbad entdeckt; und es war sogar kostenlos! Also hatten wir heute doch wieder beides: naemlich Strand und Baden. Oder um es mit den Worten von Near zu sagen: Great Success!

Donnerstag, 25. September 2008

Wieder ein Suplerativ geschafft ...

und zwar war ich heute auf der laengsten Rolltreppe der Welt. Gut, nicht ganz zusammenhaengend, aber insgesamt sind es ca. 800 Meter. Ist schon echt beeindruckend, was die hier in HK gebaut haben.
Gestern war erst mal etwas Shopping dran; Roman und Flo haben sich ein paar Klamotten und andere Souvenirs gekauft -- und ich bin halt mitgelatscht. Hab ein paar Fotos von dem Temple St. Market gemacht ... ich hoffe mal, dass ich das Ganze festhalten konnte.
Apropos Fotos: Ich hab gestern ein paar Bilder hochladen koennen; allerdings sind die noch vollkommen unsortiert und unkommentiert, mal sehen, wann ich das schaffe. Hier erst mal der Link:
http://picasaweb.google.com/haibaer76/China2
Heute war dann etwas Wandern und Sightseeing angesagt. Wir sind erst mal mit der Faehre rueber auf die Hauptinsel (die letzten 2 Tage waren wir erst mal nur auf der Halbinsel Kowloon), haben uns die Wolkenkratzer angesehen, sind wie schon geschrieben mit der Rolltreppe gefahren (nur nach oben, runter mussten wir dann laufen, weil sie nur morgens nach unten faehrt), und dann noch mit der Standseilbahn auf den Victoria Peak hinauf, von wo man eine wunderschoene Aussicht auf die Stadt und die umliegenden kleinen Inseln hat.
Jetzt sitze ich hier wieder im Hostel (uebrigens ne ziemlich abgewrackte Bude ganz oben in einem 16-stoeckigen Haus, welches voller Hostels ist -- aber mit umgerechnet 6 Euro die Nacht die billigste Unterkunft, die man hier in HK finden kann) und blogge ueber den Tag ...

Dienstag, 23. September 2008

Ich hab heut gefroren ...

... und zwar im Bus.
Die Chinesen haben echt ne Macke. Da sind 28 bis 30 Grad draussen; und die stellen im Bus die Klimaanlage auf 17 bis 18 Grad ein. Zum Glueck war das ein 5-Sterne-Bus mit echt bequemen Sitzen, und zusaetzlich gab es auch Decken zum besseren Schlafen; und das, obwohl ich gar nicht richtig schlafen konnte ... ich hab dafuer etwa 100 Fotos allein von der Landschaft und ein paar Doerfern gemacht. Koennt Euch also schon mal drauf freuen, wenn ich wieder zurueck bin.
Unterwegs gab es sogar was zu essen (war im Fahrpreis inbegriffen). Gegen 12.30 (wir sind um 10.oo Uhr gestartet) hielt der Bus abrupt an, die Busbegleiterin weckte alle Fahrgaeste, und dann ging es in die "staatlich verordnete Fuetterung" ... zumindest kam es einem so vor. Raus aus dem Bus, ich wollte mir grad eine Zigarette anzuenden, schon fing einer an, irgendwas auf chinesisch zu schreien ... und alle sind in den Speisesaal. Da gab es dann Reis und verschiedene undefinierbare Sachen. Flo und Roman waren der Meinung, dass es nicht wirklich geniessbar war ... aber ich fuehlte mich irgendwie hungrig. Aber viel Zeit zum Essen gab es nicht; ploetzlich wurde der Speisesaal wieder leer, also sind wir auch mit raus (nicht, dass der Bus noch ohne uns losfaehrt -- wir standen schliesslich irgendwo JWD in China an der Autobahn).
Naja, ShenZen hat uns dann gegen 19.oo Uhr mit dem Beginn eines Taifuns empfangen, also mit Regen. So sind wir nicht zur Grenze gelaufen sondern mit dem Taxi gefahren. Die Grenzkontrolle war dieses Mal wirklich stressfrei, die haben nur unsere Paesse kontrolliert und unser Gepaeck durch so ein "Security-Check-Dings" geschoben ... anscheinend hatten die echt keine Lust darauf, Backpacker auseinanderzunehmen.
Naja, wenn man von an der Grenzstation von ShenZen nach HongKong geht, bleibt man erst mal im Trockenen und kommt so sogar auch zur S-Bahn. Mit dieser sind wir bis Endstation gefahren (in der Naehe davon liegt unser Hostel in einem 16-stoeckigen Gebaeude voller Hostels ganz oben). Ueberall stehen hier solche Schilder rum "Taiphoon Warning Stage 8" oder so aehnlich. Also noch mal fuer alle hier: Falls heute noch irgendwas in den Nachrichten darueber kommt (bis jetzt konnte ich auf tagesschau.de nichts entsprechendes finden), uns geht es gut, wir sind gesund. Maximal morgen koennte ich eine Erkaeltung haben ... wir sind noch mal im Regen raus, was zu essen zu finden. Aber aufgrund der Taifun-Warnung hat fast jede Kneipe zu ... bei McDoof wurden wir dann zum Glueck fuendig ... aber da drin wieder ne Klimaanlage auf Hochtouren. Ihr koennt Euch ja vielleicht vorstellen, wie man sich fuehlt, wenn man nach einem warmen Sommerregen mit durchnaesster Kleidung in einen Raum kommt, in dem es noch deutlich kaelter ist als draussen ... da will man am liebsten in den Regen zurueck; da ist es wenigstens warm (trotz Sturm und Regen sind es naemlich immer noch ueber 25 Grad draussen).
Naja, wir haben aber trotzdem beschlossen, heute erst mal im Hostel zu bleiben ... Flo und Roman haben sich ein 12er Pack KingTsao-Bier geholt; ich hab noch etwas Reiswein uebrig, ich hab 2 Liter Cola gekauft *g*

Montag, 22. September 2008

Jetzt muss ich Euch mal aergern ...

Laut wetter.com sind es zur Zeit in Dresden 12 Grad, und es ist bewoelkt.
Naja, wir waren heute im Pazifik baden bei wolkenlosem Himmel, einer Wassertemperatur von ueber 25 Grad und einer Lufttemperatur von (gefuehlt) deutlich ueber 30. Echt geil ... ich muss sagen: ich war noch nie bei so einer hohen Wassertemperatur irgendwo baden.
Ach ja, ich habe es ja noch gar nicht geschrieben: Wir sind auf Gulang Yu, einer Insel, die zur "Kleinstadt" Xiamen gehoert. Ja, auch Xiamen ist fuer chinesische Verhaeltnisse eine Kleinstadt, hat ja keine Million Einwohner, sondern liegt knapp darunter.
Morgen geht es weiter mit dem Bus nach Hong Kong, die letzte grosse Stadt auf unserer Reise. Ach ja, wahrscheinlich wissen es noch nicht alle: Leider haette der Trip ueber Tibet und Nepal nach Indien unsere Reisekasse gesprengt. Es ist nicht mehr so einfach, ein Tibet-Permit zu bekommen; und ausserdem gab es einen Erdrutsch an der Grenze zu Nepal, so dass da kein Bus von Lhaza nach Kathmandu mehr faehrt und man sich einen Jeep mit Fahrer mieten muesste.
So, und jetzt noch was zu Eurer Schadensfreude: Heute morgen sind wir mit freiem Oberkoerper durch die Stadt glaufen, ohne uns einzucremen. Meine Schultern sind jetzt auch etwas roetlich ... hoffentlich ist es kein richtiger Sonnenbrand geworden; waere echt bloed, morgen mit der Kraxe auf dem Ruecken so rumlaufen zu muessen ... Naja, hoffen wir mal das beste

Freitag, 19. September 2008

Ich will ein Facelifting!!1!einself!

Und zwar so, dass ich wie ein Chinese aussehe. Das ist wirklich nervig hier ...

staendig quatschen einen irgendwelche typen an, ob man nicht ne rolex will ... oder anderen scheiss, wie leuchtende rollen, die man sich unter seine schuhe schnallen kann ...

Das bloede ist schliesslich, dass ich nun mal mein Touristen-Aussehen schlecht verbergen kann ... meine Klamotten sind zwar nicht mehr wirklich sauber, aber ich hab nun mal ein typisches "western face".

Jetzt gibt es aber eine neue Sorte von "Touri-Anquatschern": Und zwar junge Frauen, angeblich "Englisch-Studentinnen" aus der Stadt X ... gut, englisch koennen die relativ gut ... irgendwann fragen die einen, ob man nicht mal eine "Tee-Zeremonie" mitmachen will ... zum Glueck wurden wir ja in Peking schon vorgewarnt: Dort hat sich ein Tourist mal drauf eingelassen ... irgendwie war dann ploetzlich die Frau weg, und er sass dann mit ner 500-Euro-Rechnung allein da ...

Naja, jedenfalls war ich heut mit Flo allein in der Stadt ... wir waren im "China Sex Culture Museum" ... naja, war nicht wirklich berauschend ... aber hat nur 20 Yuan pro Person gekostet. Und ich war endlich mal in einem Restaurant essen, wo es nur eine chinesische Karte gab. Ich hab auf irgendwas gezeigt ... es war dann im endeffekt ein stueck Gefluegel (ob Huhn oder Ente weiss ich jetzt nicht) mit Reis, Gemuese und einer Art "Tomatensuppe", die allerdings nur lauwarm war und wie verduennter Letscho geschmeckt hat.

Und das Essen war leider auch nicht scharf ... das heisst, ich hab auch mein Bier dazu nicht herunterbekommen. Ich muss naemlich noch mal meine Aussage ueber das Bier in China etwas revidieren: Zu scharfem Essen ist Bier wirklich ideal ... absolut der Hammer gegen das Brennen auf der Zunge ...

Donnerstag, 18. September 2008

Nervende "Strassenverkauefer" in Shanghai

So, wir sind jetzt in Shanghai angekommen. Es ist heiss ... und wir waren heute etwas 'shoppen'. Ich hab mir mal ne neue Jeans zugelegt.
Unterwegs wurden wir auf dieser Strasse (sowie beim spaeteren Besichtigen der Skyline von Shanghai) staendig von irgendwelchen Leuten zugelabert. Ob wir nicht ne Rolex kaufen wollen, oder andere Kleidung, Uhren, irgendwelchen Scheixx wie blinkende Rollen fuer die Schuhe ... lauter so einen Schrott eben.
Und man muss sagen: Es ist verdammt schwierig, diese Typen loszuwerden. Gut, Flo hat einen angeschrien mit: "Don't touch me again ... or you will die!" ... ich habe die Frage "Where are you from?" erst mal mit "Simbabwe" beantwortet (sorry, was besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein) ... der Satz "I didn't want to buy such crap one hour ago - why I should by your crap?" bringt allerdings nicht so viel Erfolg ...
Interessant war auch ein kleines Gespraech mit einem, der uns ne "Rolex" andrehen wollte: Wir sagten "Puh, that's a fake!" ... seine Antwort darauf: "No, it's no fake. It's a copy!" liess uns doch schon mal lachen ...
Aber jetzt sind wir hier im Hostel, haben schon mal die Zugtickets fuer uebermorgen gebucht (es geht nach Xiamen, mal einen Tag am Pazifik-Strand entspannen). Und ich hab mir im Supermarkt ne Flasche Reiswein und ne Flasche Cola gekauft. Das heisst, ich kann jetzt erst mal wieder "contributen" *g*

Mittwoch, 17. September 2008

Pauschaltourist ...

... war ich jetzt 4 Tage lang.
Erst haben wir uns in ChengDu die Pandas angesehen. Das heisst, wir haben zusammen mit den Leuten von unserem Hostel eine typische "Touri-Fuehrung" im Park mitgemacht. Aber eines muss man schon sagen: Die Pandas sind aber auch wirklich suess ... Etwas lustig war dann zum Abschluss die Filmvorfuehrung ueber die Panda-Aufzucht (da hat der Park von ChengDu weltweit einen Namen). Das "komische" an diesem Film war, dass der Ton in Englisch war, mit chinesischen Untertiteln. Eigentlich haette ich das anders herum erwartet.
Am naechsten Tag stand dann die 3-Tage-Kreuzfahrt im 3-Schluchten-Damm auf dem Programm. Zuerst mit dem Zug nach Chongquing, wieder "Hard Seat" -- allerdings dieses Mal nur ca. 4 Stunden und damit eigentlich aushaltbar. Danach ging es auf das Kreuzfahrtschiff. Also erst mal mit nem Reisebus zur Anlegestelle (waren ca. 3 Stunden Busfahrt, die meiste Zeit hab ich geschlafen). Dort angekommen wurden wir erst mal vom Personal vor Ort regelrecht genervt. Zuerst haben die uns ueberzeugt, doch eine 4er-Kabine umzuziehen (hatten erst ne 6er-Kabine, die wir uns mit 3 alten Chinesenweibern teilen sollten) ... kostete dann auch 100 Yuan pro Person mehr. Danach sind die uns auf den Sack gegangen, dass wir doch noch ne Karte fuer das "Sightseeing-Deck" kaufen sollten ... wir wollten gerade ein paar Instant-Nudeln essen und eigentlich ihre Ruhe haben. Also haben wir da noch mal 50 Yuan pro Person draufgelegt, damit wir endlich unsere Ruhe haben. Die Leute auf dem Boot haben das uebrigens spaeter noch etwas bereut: Nach so ner Pauschal-Touri-Tempel-Besichtigung wollten wir wieder auf das Sightseeing-Deck (da standen relativ bequeme Plastik-Stuehle) -- und da war abgeschlossen. Wir haben dann aber jemanden gefunden und ihn so lange genervt, bis er uns da aufgeschlossen hat. Immerhin wollten wir ja nur das nutzen, wofuer wir auch bezahlt haben ... ja, die Chinesen muessen noch einiges lernen, was Marktwirtschaft betrifft.
Der 2. Tag verlief recht ereignislos. Die Tour durch die "little Three Gorges" haben wir dann nicht mitgemacht, die sollte noch mal 250 Yuan pro Person kosten. Naja, haben wir also etwas in unserer Kabine geschlafen. So konnten wir dann auch die Fahrt durch die Schluchten geniessen ... eines muss man naemlich den Chinesen lassen: Die haben echt geniale Landschaften.
Am 3. Tag bin ich dann relativ frueh (7.30 Uhr) aufgestanden ... mit im Preis inbegriffen war da noch etwas "Pauschal-Touri-Aktivitaet": Dachenboot-Rennen. Also hab ich mir so eine Schwimmweste (haben wir alle sicherheitshalber bekommen) angezogen und bin in so ein Boot zusammen mit ca. 25 anderen Chinesen gestiegen (Flo und Roman wollten lieber weiter schlafen). Naja, das "Rennen" war irgendwie ein Schuss in den Ofen. Schliesslich verfuegten die Drachenboote auch jedes ueber einen Aussenbordmotor. Aber immerhin haben wir mal ca. 150 Meter gepaddelt ... Sport am Morgen soll ja schliesslich ganz gesund sein. Dann wurden wir weiter durch eine kleinere Schlucht gekarrt zu einer "Live-Performance" -- irgend so ein Theaterstueck in chinesisch. Ich hab da kein Wort verstanden, also bin ich da ein Stueck weiter gelaufen. Man konnte dort naemlich mal ein Stueck die Berge nach oben und sich mal die Schlucht aus der Hoehe anschauen. Dort war es eigentlich ganz angenehm, aber nur so lange, bis die Live-Performance vorbei war. Dann fingen die dort oben naemlich damit an, irgendwelche "traditionelle Chinesische Musik" vom Band aus einer absolut uebersteuerten besch...en Anlage zu spielen. Also bin ich da wieder runter und hab gewartet, bis die uns mit den Drachenbooten wieder zurueck gekarrt hatten. Alles in Allem kann man sagen: Bloss gut, dass man dafuer nicht extra bezahlen musste ... sonst haette ich mein Geld zurueck verlangt ...
Am Nachmittag war dann der "Pauschal-Touri-Hoehepunkt": Die Dammbesichtigung. Vom Schiff heruntergestiegen, sind wir erst mal in den ersten Bus eingestiegen. Dieser hat uns dann erst mal zum "Fuss" des Dammes gebracht. Dort wurden wir in den naechsten Bus verfrachtet ... insgesamt wurden wir 3 mal zu verschiedenen Orten gekarrt, die eigentlich gar nicht so weit auseinanderlagen. Aber vermutlich machen die nur solche Bustouren, damit da keiner auf die Idee kommt, auch mal dorthin zu gehen, wo er nicht hindarf (z.B. direkt auf die Staumauer). Alles in allem hiess das also Rein-In-Den-Bus-Fahren-Aussteigen-Fotos-schiessen-etwas-rumlaufen-wieder-zurueck-in-den-Bus. Und das ganze 3 mal ...
Nach der Dammbesichtigung ging es dann nach Lichiang, wo wir in einen anderen Bus nach Wuhan gewechselt haben. Die Leute im Hostel von ChengDu konnten uns naemlich kein Hostel in Lichiang nennen ... das ist naemlich nur "a small City" -- ist klar, die Stadt hat ja auch nur 4 Millionen Einwohner.
So sind wir dann abends in Wuhan angekommen. Im Prinzip haetten wir sogar noch nen Zug nach Shanghai schaffen koennen, allerdings hatten wir Karten fuer den naechsten Tag bestellt ... und wo wir am Bahnhof ankamen1, gab es keine Karten mehr fuer den Zug. Naja, so muessen wir eben noch einen Tag in Wuhan bleiben. Heut abend geht es dann nach Shanghai.

1 Die Fahrt zum Bahnhof war dann doch recht "interessant". Der Busfahrer hat uns (und noch 3 Australier, die auch mit uns nach Shanghai reisen) irgendwo an nem Taxistand rausgelassen, da sind wir erst ins Hostel (unsere Zugtickets holen), dann mit dem naechsten Taxi zum Bahnhof. Und so wie die Taxi-Fahrer in China fahren: Wenn sich irgendwie noch mal jemand, der bei mir im Auto mitfaehrt, ueber meinen Fahrstil aufregen sollte, dann schicke ich ihn erst mal nach Wuhan zum Taxi-fahren.